Offen, dialogorientiert und aktuell: Mit der neuen Website hat der Deutsche Evangelische Krankenhausverband nunmehr eine zentrale Plattform, um seine Verbandsarbeit mit rund 230 Mitglieder zu kommunizieren und einen Dialog zu eröffnen. Wir haben die Website in TYPO3 umgesetzt.
Die beste Website bringt nichts, wenn sie nicht funktioniert. Deshalb haben wir als TYPO3-Spezialisten die gesamte technische Umsetzung der Website – von der Programmierung der HTML-Templates bis zur reibungslosen TYPO3-Umsetzung– übernommen. Die Gestaltung lieferte die Grafikerin Nicole Alpers.
Besonderes Highlight auf der Website: Die neue, umfangreiche Datenbanksuche auf der Startseite, die alle evangelischen Krankenhäusern im gesamten Bundesgebiet bündelt. „Um die Datenverwaltung für den DEKV zu vereinfachen und auf der Website zugänglich zu machen, haben wir den Verband bei der Konzeption und Umsetzung der Datenbank betreut. Die Krankenhaussuche auf der Website kann nach Ort und medizinischem Fachgebieten gefiltert werden und stellt die wichtigsten Informationen auf einen Blick zur Verfügung“, so unsere Projektleiterin Elisabeth Kamm.
Neu auf der Seite hinzugekommen sind ferner regelmäßige Statements und Positionen des Verbandes zu aktuellen Themen und fachpolitischen Diskussionen. "Der politische und öffentliche Dialog ist uns ein zentrales Anliegen", betont die leitende Referentin für Verbandskommunikation Stefanie Joeres. "Unter der gleichnamigen Rubrik sind alle wichtigen Stellungnahmen dokumentiert. Wir schaffen möglichst große Transparenz und geben unter der Rubrik Jahreskalender einen Ein- und Ausblick auf die Arbeit des Verbandes."
Die neue Website ist bereits das zweite Projekt, das wir im Auftrag des DEKV realisiert haben. Auch für die technische Umsetzung des Wissensportals www.dekv-wissen.de zeichnen wir verantwortlich. Als Fachverband des Diakonischen Werkes der Evangelischen Kirche e.V. in Deutschland vertritt der DEKV jedes neunte deutsche Krankenhaus und setzt sich für die Belange und Positionen evangelischer Krankenhäuser ein. Dazu gehört auch, christliche Positionen und Perspektiven in die öffentliche Diskussion um die weitere Entwicklung und die Wertebasis des Gesundheitssystems einzubringen.