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Der Wahl-O-Mat zur Europawahl

Auch der Wahl-O-Mat zur Europawahl hat wieder alle Rekorde gebrochen. Allein in der ersten Woche wurde das populäre Tool über eine Millionen Mal gespielt - insgesamt knapp vier Millionen Mal. Das Design des populären Wahl-Tools kommt wie immer von uns. Und wie immer gab es den Wahl-O-Mat auch als App.

25 Parteien und 38 Thesen: Der Wahl-O-Mat ermittelt, welche der zur Wahl zum Europäischen Parlament 2014 zugelassenen Parteien der eigenen politischen Position am nächsten stehen. Als Erste testeten und diskutierten am 28. April zum Start des Wahltools in der Bundespressekonferenz die Spitzenkandidaten der deutschen im Europäischen Parlament vertretenen Parteien gemeinsam mit Jung- und Erstwählern den Wahl-O-Mat zur Europawahl 2014.

Der bekannteste orangene Kasten

"Der Wahl-O-Mat zeigt die Unterschiede zwischen den Parteien und regt mit seiner spielerischen Herangehensweise vor allem junge Menschen dazu an, sich mit politischen Themen und der anstehenden Wahl auseinanderzusetzen", so Thomas Krüger, Präsident der bpb.
Seit 2002 ist der Wahl-O-Mat der Bundeszentrale für politische Bildung im Einsatz. Sein bundesweit bekanntes Erscheinungsbild verdankt der berühmte Kasten uns. Bislang wurde er insgesamt über 40 Millionen Mal genutzt.
 

Vielfach ausgezeichnet

2003 wurde der Wahl-O-Mat als eines der 25 besten politischen Online-Tools auf dem 4th World Forum on e-Democracy, "Changing the World" ausgezeichnet. 2006 wurde das Tool als "Ausgezeichneter Ort" im "Land der Ideen" geehrt. Als "beste Kampagne öffentlicher Institutionen" hat der Wahl-O-Mat den Politikaward 2009 gewonnen. 2011 folgte der iF communication design award.

Wahl-O-Mat
Der Wahl-O-Mat und 3pc: eine Designgeschichte