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Die Top 5 CMS für Kulturbetriebe

Ein Vergleich mit Fokus auf Theater, Opern- und Konzerthäuser und Museen

In der pulsierenden Welt der Kultur, wo jeder Moment zählt und jedes Detail eine Geschichte erzählt, ist die digitale Präsenz unverzichtbar geworden. Theater, Opern- und Konzerthäuser, Museen und andere Kultureinrichtungen sind nicht nur Orte der Kunst und des künstlerischen Ausdrucks - sie sind auch Unternehmen, die eine effektive und ansprechende Online-Präsenz benötigen. Ein Content Management System (CMS) dient als Brücke zwischen der kreativen und der digitalen Welt, indem es Kulturschaffenden ermöglicht, ihre Geschichten, Veranstaltungen und Dienstleistungen nahtlos online zu teilen.

Doch mit einer Fülle von CMS-Optionen auf dem Markt kann die Wahl des richtigen Systems eine überwältigende Aufgabe sein. In diesem Insight-Artikel stellen wir die Top 5 CMS für Kulturbetriebe vor. Dabei richten wir ein besonderes Augenmerk auf die besonderen Anforderungen von Kultureinrichtungen.

Inhaltsverzeichnis

Die Kunst der Digitalisierung: Warum Kulturbetriebe ein spezialisiertes CMS benötigen

Ein spezialisiertes CMS für Kulturbetriebe ermöglicht es Ihnen, Ihre Vision ohne technische Einschränkungen zu verwirklichen und ein authentisches, ansprechendes digitales Erlebnis für Ihr Publikum zu schaffen.

Einzigartige Inhalte erfordern besondere Lösungen

Die Vielfalt der Inhalte - von Veranstaltungskalendern über Ticketbuchungen bis hin zu Multimedia-Galerien - verlangt nach einem System, das diese Komplexität handhaben kann, ohne die Benutzerfreundlichkeit zu beeinträchtigen.

Integration besonderer Tools

Kulturbetriebe benötigen oft die Integration spezifischer Tools, sei es für Ticketverkäufe, Reservierungen oder spezielle Veranstaltungsmanagement-Systeme. Ein spezialisiertes CMS kann solche Anforderungen nahtlos erfüllen.

Ein spürbares Markenerlebnis schaffen

Kultureinrichtungen sind nicht nur Orte des Entertainments, sondern auch Marken, die ein bestimmtes Image und Erlebnis vermitteln. Ein spezialisiertes CMS kann helfen, dieses Erlebnis konsistent und eindrucksvoll zu gestalten.

Die Top 5 CMS für Theater, Opernhäuser und Museen

Die Digitalisierung hat eine Vielzahl von Content Management Systemen (CMS) hervorgebracht, die sich an verschiedene Branchen und Bedürfnisse richten. Für Kulturbetriebe, die sich durch ihre Einzigartigkeit und spezifischen Anforderungen auszeichnen, gibt es eine Handvoll CMS, die besonders hervorstechen. Hier ist ein Überblick über die Top 5 CMS, die sich besonders für den Kulturbereich empfehlen:

  1. WordPress
    Als eines der weltweit beliebtesten CMS ist WordPress nicht nur für Blogs, sondern auch für umfangreiche Websites geeignet. Durch seine Flexibilität und eine riesige Auswahl an Plugins eignet es sich auch für Kulturbetriebe.

  2. Joomla
    Mit seiner Vielseitigkeit und Erweiterbarkeit ist Joomla eine gute Wahl für mittelgroße bis große Kulturbetriebe, die eine maßgeschneiderte Online-Präsenz wünschen.

  3. TYPO3
    Für große und komplexe Websites bietet TYPO3 eine tiefe Anpassbarkeit, die den speziellen Anforderungen von Kulturbetrieben gerecht wird.

  4. Drupal
    Als flexibles und skalierbares CMS bietet Drupal Kultureinrichtungen die Möglichkeit, sowohl einfache als auch komplexe Webprojekte umzusetzen.

  5. e-publisher:stage
    Der e-publisher:stage wurde speziell für Kulturbetriebe entwickelt. Mit Funktionen, die den redaktionellen Alltag vereinfachen und eine nahtlose Integration von Ticketing-Systemen ermöglichen, steht er im Mittelpunkt einer effektiven Digitalstrategie für Kulturbetriebe.

Jedes dieser CMS hat seine eigenen Stärken, und die Wahl hängt von den spezifischen Anforderungen und Ressourcen des jeweiligen Kulturbetriebs ab. Im Folgenden werden wir diese Systeme detaillierter betrachten und ihre Vor- und Nachteile für den Kulturbereich hervorheben. Als Digitalagentur bieten wir auch eine ausführliche CMS-Beratung an, bei der wir mit Ihnen gemeinsam Ihre individuelle Lösung finden.
 

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WordPress

WordPress begann seine Reise als einfache Blogging-Plattform, hat sich aber im Laufe der Jahre zu einem der weltweit führenden Content Management Systeme entwickelt. Mit einer enormen Community und einer Vielzahl von Plugins und Themes hat es sich als universelles CMS etabliert, dessen Anwendungsmöglichkeiten von kleinen Blogs bis zu großen Unternehmensseiten reicht.

Wikipedia

Vorteile

  • Benutzerfreundlichkeit: WordPress ist bekannt für seine intuitive Benutzeroberfläche, die es auch Einsteigenden ermöglicht, Inhalte leicht zu verwalten und zu aktualisieren.
  • Flexibilität: Mit Tausenden von verfügbaren Plugins können Funktionen problemlos hinzugefügt werden, von Ticketverkäufen bis zu interaktiven Veranstaltungskalendern.
  • Community und Support: Eine der größten Stärken von WordPress ist seine aktive Community. Es gibt zahlreiche Foren, Tutorials und Expert:innen, die bereit sind zu helfen.
  • SEO-Freundlichkeit: WordPress bietet eine solide Basis für Suchmaschinenoptimierung, unterstützt durch viele SEO-Plugins.

Nachteile

  • Sicherheitsbedenken: Aufgrund seiner Popularität ist WordPress ein häufiges Ziel für Hacker. Regelmäßige Updates und Sicherheitsmaßnahmen sind unbedingt erforderlich.
  • Performance: Bei unsachgemäßer Konfiguration oder zu vielen Plugins kann die Website-Leistung beeinträchtigt werden.

Besonderheiten für den Kulturbereich

  • Anpassbare Themes: Es gibt viele Themes, die speziell für Kulturbetriebe entwickelt wurden, um das richtige Ambiente und die richtige Präsentation zu bieten.
  • Veranstaltungsmanagement: Mit spezialisierten Plugins können Kulturbetriebe Veranstaltungen anzeigen, Tickets verkaufen und Reservierungen entgegennehmen.

Insgesamt ist WordPress eine vielseitige Wahl für Kulturbetriebe jeder Größe, die eine zuverlässige und anpassbare Plattform suchen. Es ist jedoch wichtig, die richtigen Plugins und Sicherheitsmaßnahmen zu wählen, um das Beste aus diesem CMS herauszuholen.

Joomla

Joomla ist ein leistungsstarkes Open-Source-CMS, das sich durch seine Vielseitigkeit und Flexibilität auszeichnet. Es wird weltweit für eine Vielzahl von Websites verwendet, von persönlichen Blogs bis hin zu professionellen Unternehmensportalen.

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Vorteile

  • Erweiterbarkeit: Joomla verfügt über eine breite Palette von Erweiterungen, die zusätzliche Funktionen bieten, um den spezifischen Anforderungen eines jeden Projekts gerecht zu werden.
  • Sicherheit: Das Joomla-Team legt mit regelmäßigen Updates und einem eingebauten Zwei-Faktor-Authentifizierungssystem großen Wert auf Sicherheit.
  • Community und Support: Eine aktive globale Community bietet Support, Tutorials und Dokumentationen.
  • Mehrsprachige Unterstützung: Joomla hat eine eingebaute mehrsprachige Unterstützung, was es ideal für Kulturbetriebe mit einem internationalen Publikum macht.

Nachteile

  • Lernkurve: Obwohl Joomla benutzerfreundlich ist, kann es für Anfänger:innen eine gewisse Einarbeitungszeit erfordern, insbesondere im Vergleich zu WordPress.
  • Performance: Wie bei den meisten CMS kann eine Überlastung mit Erweiterungen die Website-Leistung beeinträchtigen.

Besonderheiten für den Kulturbereich

  • Anpassbare Vorlagen: Es gibt spezielle Joomla-Templates für Kulturbetriebe, die das Design und die Funktionen bieten, die für diese Branche erforderlich sind.
  • Veranstaltungsmanagement-Extensions: Mit diesen können Kulturbetriebe Veranstaltungskalender erstellen, Tickets verkaufen und andere veranstaltungsbezogene Aufgaben erledigen.

Joomla ist eine ausgezeichnete Wahl für Kulturbetriebe, die nach einem robusten und anpassbaren CMS suchen, das sowohl Benutzerfreundlichkeit als auch Tiefe in seinen Funktionen bietet.

TYPO3

TYPO3, ein Enterprise-Level-CMS, ist bekannt für seine hohe Skalierbarkeit und Flexibilität. Es ist besonders geeignet für große und komplexe Webprojekte, die eine tiefe Anpassbarkeit und Erweiterbarkeit erfordern.

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Vorteile

  • Skalierbarkeit: TYPO3 kann problemlos von mittelgroßen Websites bis zu großen Unternehmensportalen skaliert werden, ohne an Performance zu verlieren.
  • Erweiterbarkeit: Das System bietet eine Vielzahl von Erweiterungen, die es ermöglichen, zusätzliche Funktionen und Anpassungen hinzuzufügen.
  • Sicherheit: TYPO3 hat dank regelmäßigen Updates und einem robusten Kernsystem einen guten Ruf in Bezug auf Sicherheit.
  • Multisite-Management: Mit TYPO3 können mehrere Websites von einer einzigen Installation aus verwaltet werden, was ideal für Kulturbetriebe mit mehreren Abteilungen oder Standorten ist.

Nachteile

  • Steile Lernkurve: Das System kann insbesondere für Neueinsteigende komplex erscheinen.
  • Einrichtung und Entwicklung: TYPO3 kann mehr Entwicklungsressourcen erfordern, insbesondere für spezialisierte Anforderungen.

Besonderheiten für Kulturbetriebe

  • Anpassbare Vorlagen: TYPO3 bietet eine Fülle von Vorlagen, die speziell für Kulturbetriebe entwickelt wurden, um eine einzigartige Online-Präsenz zu schaffen.
  • Veranstaltungsmanagement-Extensions: Diese Erweiterungen ermöglichen es Kulturbetrieben, Veranstaltungen zu organisieren, zu verwalten und zu bewerben, von Aufführungen bis hin zu Ausstellungen.

Für Kulturbetriebe, die eine tiefgreifende Anpassung und eine Lösung für große Webprojekte suchen, bietet TYPO3 eine robuste und erweiterbare Plattform. Erfahren Sie mehr über TYPO3 von einer der führenden Berliner Digitalagenturen.

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Drupal

Drupal, ein weiteres mächtiges Open-Source-CMS, bietet eine tiefe Anpassbarkeit und ist bekannt für seine modulare Struktur. Es wird weltweit von einer Vielzahl von Websites verwendet, von persönlichen Blogs bis hin zu großen Organisationen und Regierungswebsites.

MD Systems GmbH

Vorteile

  • Modulare Architektur: Drupals Stärke liegt in seiner modularen Struktur, die es den Nutzer:innen ermöglicht, nur die Funktionen hinzuzufügen, die sie benötigen.
  • Skalierbarkeit: Es ist sowohl für kleine als auch für sehr große Websites geeignet und kann problemlos skaliert werden, um  wachsenden Anforderungen gerecht zu werden.
  • Flexibilität: Mit Tausenden von verfügbaren Modulen können Entwickler:innen nahezu jede gewünschte Funktion hinzufügen.
  • Sicherheit: Drupal legt großen Wert auf Sicherheit und bietet robuste Funktionen und regelmäßige Sicherheitsupdates.

Nachteile

  • Komplexität: Trotz seiner Leistungsfähigkeit kann Drupal für Einsteigende einschüchternd sein und erfordert oft die Hilfe von Entwickler:innen.
  • Performance: Ohne sorgfältige Optimierung und Konfiguration kann die Performance von Drupal-Websites beeinträchtigt werden.

Besonderheiten für den Kulturbereich

  • Anpassbare Themes: Drupal bietet eine Reihe von Themes, die für Kulturbetriebe entwickelt wurden, um ihre Online-Präsenz zu optimieren.
  • Veranstaltungsmanagement-Module: Diese Module erleichtern die Organisation und Werbung für kulturelle Veranstaltungen, von Galerieeröffnungen bis hin zu Theatervorstellungen.

Drupal ist ideal für Kulturbetriebe, die eine tiefgreifende Anpassung und eine Plattform suchen, die mit ihnen wachsen kann, während sie ihre digitale Präsenz ausbauen.

e-publisher:stage

Der e-publisher:stage wurde von 3pc entwickelt. Es ist ein spezialisiertes Content Management System, das eigens für die Anforderungen von Kulturbetrieben konzipiert wurde. Es kombiniert die Vielseitigkeit eines universellen CMS mit Funktionen, die speziell auf Theater, Museen, Opernhäuser und andere Kultureinrichtungen zugeschnitten sind.

Vorteile

  • Spezialisiertes Design: Dieses CMS wurde mit Blick auf die Kulturbranche entwickelt, was sich in seinen spezifischen Funktionen und Designoptionen zeigt.
  • Einfache Bedienung: Trotz seiner Spezialfunktionen bleibt der e-publisher:stage benutzerfreundlich, so dass Kulturbetriebe ihre Inhalte ohne technische Hürden selbst verwalten können.
  • Integrierte Kultur-Schnittstellen: Eine nahtlose Integration von Kultur-Systemen wie Eventim, jet ticket, Theasoft, OPAS und anderen ermöglicht eine einfache Veranstaltungsverwaltung und Ticketbuchung.
  • Spezifische Erweiterungen für Kulturbetriebe: Funktionen wie das einfache Anlegen von Veranstaltungen, das Importieren und Pflegen von Daten und das Anbieten verschiedener Design-Möglichkeiten machen den e-publisher:stage zu einer idealen Lösung für Kulturbetriebe.

Nachteile

Verfügbarkeit von Ressourcen: Als spezialisiertes System gibt es weniger Ressourcen und Tutorials als bei den etablierteren CMS-Plattformen.

Besonderheiten für den Kulturbereich

  • Anpassbare Präsentation: Mit dem e-publisher:stage können Kulturbetriebe sicherstellen, dass ihre digitale Präsenz ihre Marke und ihre kreativen Angebote genau widerspiegelt.
  • Support und Schulung: 3pc bietet für das hauseigene System umfassenden Support und Schulungsmöglichkeiten, um sicherzustellen, dass Kulturbetriebe das Beste aus ihrem CMS herausholen.

Der e-publisher:stage stellt eine ideale Lösung für Kulturbetriebe dar, die eine maßgeschneiderte digitale Präsenz suchen, die sowohl funktionell als auch ästhetisch ihren speziellen Anforderungen gerecht wird. Erfahren Sie mehr zum e-publisher:stage in einem Interview mit unserem Developer Stephan Betke.

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Der reibungslose Übergang zu einem neuen CMS

Die Entscheidung für ein neues Content Management System ist nur der erste Schritt. Der Übergang zu diesem neuen System kann eine komplexe Aufgabe sein, insbesondere wenn es darum geht, bestehende Inhalte zu migrieren und sicherzustellen, dass alles reibungslos funktioniert. Hier sind einige Schritte und Überlegungen, die Kulturbetriebe berücksichtigen sollten, um den Prozess so einfach und effizient wie möglich zu gestalten:

1. Vorab-Planung:

  • Bestandsaufnahme: Überprüfen Sie Ihre aktuelle Website und identifizieren Sie alle wichtigen Inhalte, Funktionen und Integrationen, die übertragen werden müssen.
  • Ziele definieren: Überlegen Sie, was Sie mit dem neuen CMS erreichen möchten. Möchten Sie beispielsweise die Nutzungserfahrung verbessern, neue Funktionen hinzufügen oder Daten synchronisieren?

2. Datenmigration:

  • Inhalte sichern: Sichern Sie alle aktuellen Inhalte, Datenbanken und Medien.
  • Datenbereinigung: Dies ist eine gute Gelegenheit, veraltete Inhalte zu überprüfen und zu entscheiden, was behalten und was verworfen werden soll.
  • Automatisierte und manuelle Migration: Während einige Inhalte automatisch migriert werden können, benötigen andere möglicherweise eine manuelle Anpassung - insbesondere wenn es sich um spezialisierte Funktionen oder Integrationen handelt.

3. Anpassung und Integration:

  • Design und Branding: Passen Sie das Design des neuen CMS an Ihre Marke und Ihre kulturelle Identität an.
  • Spezialisierte Tools: Integrieren Sie alle erforderlichen Tools, von Ticketing-Systemen bis zu Veranstaltungskalendern.

4. Tests und Qualitätssicherung:

  • Funktions- und Stresstests: Stellen Sie sicher, dass alle Funktionen wie erwartet arbeiten und dass die Website auch unter hohem Traffic stabil bleibt.
  • Feedback einholen: Betrachten Sie die Website aus der Perspektive Ihrer Besucher:innen und holen Sie Feedback von Teammitgliedern und einer kleinen Gruppe von externen Benutzer:innen ein.

5. Schulung und Support:

  • Team schulen: Stellen Sie sicher, dass Ihr Team mit dem neuen CMS vertraut ist und weiß, wie es zu bedienen ist.
  • Laufenden Support sicherstellen: Ein guter CMS-Anbieter, wie 3pc mit e-publisher:stage, bietet kontinuierlichen Support und Updates, um sicherzustellen, dass Ihre Website immer auf dem neuesten Stand und sicher ist.

Ein CMS-Wechsel kann eine Herausforderung sein, aber mit der richtigen Planung und Unterstützung kann er auch eine Gelegenheit sein, Ihre digitale Präsenz zu revitalisieren und Ihr Publikum auf neue und aufregende Weise zu erreichen. Haben Sie sich bereits für ein CMS entschieden und benötigen Sie noch Unterstützung bei den benannten Schritten? Wir helfen Ihnen!

Fazit

In der heutigen digitalen Ära ist die Online-Präsenz eines Kulturbetriebs nicht nur eine Ergänzung, sondern oft das primäre Schaufenster für das Publikum. Die richtige Wahl eines Content Management Systems kann den Unterschied ausmachen zwischen einer funktionellen Website und einer, die wirklich das Herzstück Ihrer digitalen Strategie ist.

Wichtige Überlegungen

An erster Stelle sollte die Nutzendenerfahrung stehen. Ein CMS sollte nicht nur den Betreibenden der Website das Leben erleichtern, sondern auch den Besucher:innen eine intuitive und ansprechende Erfahrung bieten. Darüber hinaus ist es wichtig, ein System zu wählen, das zukunftssicher ist. In der sich ständig weiterentwickelnden digitalen Landschaft sollte ein gutes CMS die Fähigkeit haben, sich anzupassen und mit den neuesten Trends Schritt zu halten. Schließlich sind der Support und die Community, die ein CMS umgibt, von unschätzbarem Wert. Ein aktiver Support und eine engagierte Nutzer:innengemeinschaft können bei der Problembehebung, Weiterentwicklung oder einfach beim täglichen Betrieb hilfreich sein.

Unsere Empfehlungen

Bei der Implementierung und Nutzung eines CMS für Ihren Kulturbetrieb gibt es einige bewährte Methoden, die beachtet werden sollten. Es ist ratsam, regelmäßig zu überprüfen, ob Ihr CMS immer noch Ihren aktuellen Anforderungen entspricht, da sowohl Technologien als auch betriebliche Bedürfnisse sich weiterentwickeln. Investieren Sie in die Schulung Ihres Teams, um sicherzustellen, dass Sie das volle Potenzial Ihres Systems ausschöpfen. Das Feedback Ihrer Website-Besucher:innen kann Gold wert sein. Nutzen Sie es, um kontinuierlich zu verbessern und Ihre digitale Präsenz zu optimieren. Und schließlich: Seien Sie kreativ! Ein CMS ist ein mächtiges Werkzeug, aber es ist nur so gut wie die Art und Weise, wie Sie es nutzen. Überlegen Sie, wie Sie Ihr CMS verwenden können, um einzigartige und erinnerungswürdige digitale Erfahrungen für Ihr Publikum zu schaffen.

Wir hoffen, Sie haben einen guten Überblick über die wichtigsten CMS-Optionen für Kulturbetriebe erhalten und wir konnten Sie bei Ihrer digitalen Reise unterstützen. Sollten Sie weitere Fragen haben, zögern Sie nicht, sich an uns zu wenden. Wir bieten eine kostenlose CMS-Beratung an oder geben Ihnen tiefere Einblicke in den e-publisher:stage.

Haben Sie noch Fragen?

Tim Leginski

Head of Events & Sales

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