Neue
Kommunikation für
eine neue Zeit
Stiftung Deutsches Historisches Museum

Faszination Geschichte: Das Deutsche Historische Museum

Das Deutsche Historische Museum ist Deutschlands nationales Geschichtsmuseum – ein Ort lebendiger Vermittlung und Diskussion von Geschichte. Die Website ist als Informationsmedium und Wissensspeicher das wichtigste Kommunikationsmittel. Mit dem Relaunch haben wir ein starkes und kreatives Erscheinungsbild geschaffen und die verschiedenen Angebote nutzerfreundlich miteinander verknüpft.

Ko-Kreation und Workshops

Rund 1.000.000 Objekte umfasst die Sammlung des Deutschen Historischen Museums. In der Dauerausstellung „Deutsche Geschichte vom Mittelalter bis zum Mauerfall“ im Zeughaus zeigt es davon 7.000 Objekte. In einem ko-kreativen Prozess mit dem DHM haben wir in Workshops anhand von Personas, Card Sorting und Paper Prototyping ein Konzept für die neue Informationsarchitektur und Navigationsstruktur erarbeitet.

Im Zentrum der Online-Angebote des DHMs steht die Website: Sie ist das Kernelement, von der aus alle weiteren Angebote und Submarken erreichbar sind.

Ein verbindendes Design für verschiedene Use Cases

Das Zeughauskino wurde als eigenständiger Bereich in die DHM-Website integriert. Die Nutzer*innen können einfach zwischen beiden Content-Hubs wechseln – ein individuelles Layout sorgt dafür, dass das Zeughauskino eine eigene Marke im Gesamtauftritt bildet.

Unsere Grafiker*innen haben für verschiedene Use-Cases ein Grundlayout geschaffen, das individuelle Akzente für verschiedene Angebote setzt.

Digitale Sammlung

Aktuell sind 740.000 der insgesamt 1.000.000 Objekte in den Sammlungen digital erfasst. Auf der Website werden einzelne Sammlungsbereiche in Themenkomplexen nun anschaulich über Digitalisate repräsentiert. Dazu haben wir die Objektdatenbank an die Website angebunden.

„Um den Informations- und Wissensbedarf unserer Besucher*innen zu decken, stellen auf unserer neuen Website digitale Standards die Nutzerfreundlichkeit sicher.“

Peter Schützhold, Digitale Kommunikation, Deutsches Historisches Museum

Der Projektstart fiel mitten in den ersten Lockdown. Wir sind dann schnell auf virtuelle Meetings umgestiegen – das hat optimal geklappt.

Jana Friedel, Projektmanagerin

Archive zugänglich gemacht

Der digitale Kosmos des DHM ist in den vergangenen Jahrzehnten stetig gewachsen und strukturell verwässert. So sind nach wie vor Ausstellungsseiten aus den 1990er Jahren online. Wir haben mit unserem technischen Konzept dafür gesorgt, dass diese "alten" HTML-Websites weiterhin erreichbar sind und sich nahtlos in das Gesamtangebot einfügen.

Tief ins Archiv geblickt: Die Migration umfasste Inhalte, Termine und Filme aus den vergangenen 20 Jahren.

Die DHM-Blogbeiträge haben wir aus Wordpress importiert, um auf der Website zusätzlichen related content zu schaffen.

Weiß auf Schwarz: Dark Mode

Dark Mode liegt im Trend: Immer mehr Apps bieten in ihren Einstellungen einen Dark Mode an. Dabei wird der Weißanteil drastisch reduziert, um Strom zu sparen und die Augen zu schonen. Um das zu schaffen, werden im Dunkelmodus die Farben umgekehrt. Alles was hell ist, wird dunkel. Alles was dunkel ist, wird hell.

Das Feature Heute+ bündelt auf einen Blick alle wichtigen Informationen rund um den Museumsbesuch.

Solr-Suche

Für eine optimale Such-Performance auf der Seite haben wir eine Solr-Suche mit verschiedenen Teilsuchen eingerichtet, die z.B. auch den Spielplan und das Programmarchiv des Zeughauskinos erfasst. 


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